Die Anlegestellen
Um den Zugang zu ihrem Strandungshafen zu erleichtern, baute die Stadt Trouville 1846 (mehrere Jahre vor der Entstehung von Deauville) zwei Stege aus Eichenholz, die die Fahrrinne kanalisieren sollten. Die Arbeiten wurden zum Teil durch eine Subskription der Seeleute und Einwohner von Trouville finanziert.
Um die Einfahrt in die Fahrrinne zu signalisieren, wurden am Ende jedes Stegs zwei Leuchtfeuer angebracht. Die West- und Ostmole wurden während des Zweiten Weltkriegs bombardiert und 1952 bzw. 1963 wieder aufgebaut.