Sessel in der Seine

Straßenrundfahrt

Le circuit touristique "Fauteuils en Seine" invite à découvrir le territoire de la Communauté de Communes Cœur Côte Fleurie sous un nouvel angle, à travers des fauteuils urbains revisités par des artistes et installés tout le long de la balade maritime et aux bords des points d’eau.

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Entfernung :

25 km
Sessel von Christian Francheteau
Sessel 1: "Wasser erinnert für mich an den Beginn des Lebens, und ohne Wasser gibt es kein Leben. Der Mensch ist arrogant und ist sich nicht der Allmacht bewusst, die Mutter Erde ist, die hier durch den herzförmigen Sessel dargestellt wird, aber sie ist auch "Liebe". Der Mensch sollte demütig bleiben und die ganze Magie des Lebens beobachten, die unser Planet uns an Land und unter Wasser bietet. Die Schönheit, die Zerbrechlichkeit der Tier- und Pflanzenarten, die durch die verschiedenen von mir gewählten Farben dargestellt werden, die mit dem Meer verbundenen Symbole, die Reliefs - all das finden wir im Ozean. Das kleine rote Herz auf der Rückseite des Sitzes steht für den Menschen, damit er sich bewusst wird, dass er die Natur braucht, um zu leben, zu lieben und sich zu entfalten; ohne sie könnte die Natur gut ohne ihn auskommen. Der Mensch lebt durch den Schlag seines Herzens, und durch die Liebe wird es uns gelingen, unseren Planeten zu retten.

Sessel 2: "Mutter Erde, sei gütig, ich weiß, dass du ein Auge auf die Menschheit wirfst, Zeichen, Klänge und Turbulenzen sendest, um uns vor den kommenden Strömungen zu warnen. Der bewusste Mensch wird dem Kataklysmus, der kommen wird, widerstehen, es wird nötig sein, die Liebe wird siegen. Das Leben wird wieder schön sein, der Regenbogen wird lächeln, die Bäume und Blumen werden blühen. Der Mensch wird wieder aufstehen. Aber der Mensch darf Mutter Erde nicht unterschätzen".

Christian Francheteau wurde 1965 in Les Sables d'Olonne (Vendée) geboren. Schon als Kind lernte er Zeichnen und Modellieren bei seinem Vater, der selbst Ölmaler war. Seit 1994 arbeitet Christian Francheteau in verschiedenen Skulpturenwerkstätten und entwirft Bühnenbilder für die Eventwerbung. Was seine Arbeit am besten definiert, ist natürlich die in seiner Kunst allgegenwärtige Farbe, die in allen Formen und auf allen Materialien auftaucht. Seine Lebensphilosophie ist es, zu versuchen, den Werken Schönheit zu verleihen, um das Bewusstsein für die Schönheit des Lebens zu schärfen.
Au pied du Parc des Graves
Surplombant la plage
VILLERVILLE
https://www.facebook.com/christianfrancheteau.17
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Sessel von Claude Hastaire
"Zunächst dachte ich, da ich mit der Gegend vertraut bin, dass man die Arbeit der Möwen und anderer Kormorane vorwegnehmen sollte; aber was für eine Schicht!!! Molière "wählte" die Bühne, um dort zu sterben. Eugène Boudin ließ sich notfallmäßig nach Deauville zurückbringen, um dort mit Blick auf das Meer zu enden. Zwei bewundernswerte Schauspieler in ihren Sesseln".

Claude Hastaire wurde 1946 in Paris geboren. Er ist Maler, Essayist, Dichter und Fotograf und hat mehrere hundert Einzel- und Gruppenausstellungen in verschiedenen Räumen (Galerien, Museen, Zentren für zeitgenössische Kunst) in Europa, den U.S.A., Kanada, Japan oder Korea. Claude Hilaire, der Sohn des Malers Camille Hilaire (1916-2004), nahm im Alter von 16 Jahren das Pseudonym "Hastaire" an. Preisträger des XVIII. Internationalen Preises von Monte Carlo 1994, Hastaire hat mehrere hundert Lithografien angefertigt, Ausstellungen seiner Fotografien wurden in verschiedenen Galerien organisiert (L'oubli atlantique, Le Vietnam retrouvé...), er hat auch Möbel entworfen: Arromanches, von der "New-York Times" zusammen mit "Puci de Rossi" und "Eleen Grey" ausgewählt (1987). In jüngerer Zeit waren unter anderem "Les Crapauds Picabia" ein großer Erfolg. Zusammen mit seinem Freund, dem Maler Alain Kleinmann, ist er Mitbegründer der "Groupe International Mémoires".
Jardin du musée
Villa Montebello
TROUVILLE-SUR-MER
http://www.hastaire.com
Sessel von Abraham Dayan
"Da das Thema dieser Ausstellung öffentlicher Sessel das Wasser ist, wollte ich mein Werk mystifizieren, indem ich "Jesus" darstellte, der vor einem "armen Fischer" über das Wasser geht, eine Wasserträgerin, die von unserer Cosette in dem berühmten Werk von "Victor Hugo" inspiriert ist, dann die Hoffnung auf ein zukünftiges Leben auf dem Mars mit einer Figur, die aus einem Raumfahrzeug landet, um das für dieses zukünftige Eden notwendige Wasser zu bringen, und schließlich "Maria" auf einem Sternenhimmel, die Wasser gießt, um das Leben zu spenden."

Abraham Dayan wurde 1960 in Casablanca, Marokko, geboren und ist französischer Staatsbürger. Als er drei Jahre alt war, zogen seine Eltern 1963 nach Paris, wo sie sich später niederließen, um ihr Unternehmen zu gründen. Er absolviert eine allgemeinbildende Schule. Als er 18 Jahre alt ist, arbeitet er im Familienunternehmen und gründet seine eigene Uhrenmarke. Im Alter von 33 Jahren hat er die Vision, dass er malen muss, und gibt alles auf, um sich der Malerei zu widmen. Mit seinem charakteristischen Stil stellt er in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen aus.
Straße Schaeffer
Le long du Ruisseau des Ouies
TOUQUES
http://www.abraham-dayan.com
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Sessel von Monique Anis Glina, Fanny Canto-Pichard, Martine Colliot und Micheline Trelis
"Das Thema "Schleife des Touques" drängte sich sofort auf, denn dieser Fluss ist keineswegs "ein toter Arm", sondern sammelt alles natürliche und wiedergewonnene Wasser aus der Umgebung, recycelt es im Ökosystem und gibt es als Lebensquelle an die Natur zurück. Wir stellten uns diese Sessel am Ufer vor dem Spielplatz vor, und Fanny schlug vor, die Flora und Fauna des Flusses wie in einem Kinderbuch darzustellen."
Sessel 1: Fanny gestaltete einen Frosch, der unter einem Wasserhahn duscht, Monique hob eine neugierige Nutria hervor, die eine Attraktion für Spaziergänger ist, sowie ein Blässhuhn und Seerosen auf der Rückseite des Sessels.
Sessel 2: Martine wählte eine Ente, die sich unter einem Regenschirm schützt, Micheline stellte einen Karpfen dar, die unbestrittene Königin dieses Flusses, der aus dem Schilf springt, sowie einen Reiher auf der Rückseite des Sessels, mit seinen rosa Stiefeln, damit die Füße nicht nass werden.
Während dieser Malsitzungen im Zeichen des Humors und der guten Laune ertappte sich Micheline dabei, einige Reime als Hommage an diese schöne, noch erhaltene Natur zu verfassen, und es entstand ein Gedicht, das diese Gemeinschaftsarbeit begleitet.

Als Hobbymalerinnen und Künstlerinnen mit Leib und Seele gehören wir zu den fleißigen Schülerinnen von Françoise Plékan in Saint-Arnoult und haben uns gemeldet, um an diesem Projekt teilzunehmen. Es handelt sich also um eine kollektive Arbeit, die wir gemeinsam mit viel Freude auf den beiden Sesseln, die uns zur Verfügung gestellt wurden, durchgeführt haben.
Avenue Michel d’Ornano
Le long de la Touques
SAINT-ARNOULT
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Fauteuils d'Isabelle Pellouin
"L’eau est un vaste monde, j’ai cherché l’inspiration dans mon quotidien, les plages de Deauville/Trouville et les chalutiers que je vois entrer et sortir de la Touques. D’un côté, les baigneurs, de l’autre, les poissons dans les chaluts. Alors sur l’air de "La maman des poissons" de Boby Lapointe, j’ai pensé à une boîte de sardines. Ainsi, j’ai créé un banc de poissons, les lattes de bois des fauteuils s’y prêtant particulièrement."

D’aussi loin que je me souvienne j’ai toujours dessiné, peint, bricolé… que ce soit avec du papier, du bois ou du tissu. J’ai construit ma bulle avec tout cela. Pendant mes études artistiques à l’École Régionale de Caen, j’ai exploré diverses techniques de création et d’impression. A ma sortie je crée ma maison d’édition : "Les Petites Manies", ce qui me permet de produire en série, bien qu’elle ne dépasse généralement pas les 50 exemplaires, des objets littéraires. La littérature, la poésie, m’inspirent beaucoup dans mon processus de création. La sérigraphie, qui me permet de réaliser mes éditions, me donne aussi la possibilité de concevoir et d’imprimer des estampes, que j’expose régu¬lièrement avec le collectif de «L’Encrage» (association de sérigraphes à l’espace Yvonne Guégan) à Caen et ailleurs. Je produis très peu d’objets uniques. J’aime les séries, c’est moins frustrant et l’on peut partager beaucoup plus. D’ailleurs, je garde l’idée en tête de construire des gradins près de l’embarcadère de Deauville…
Quai des yachts
A côté du Bac Deauville/Trouville
DEAUVILLE
http://www.lespetitesmanies.fr
Sessel von Michel Tréhet
"Michel Tréhet spielt mit dem Wasser in zwei Bildern. Das eine, heitere, illustriert das Baden zweier Pferde, die aus dem Nichts zurückkehren. Dieser Effekt wird durch einen kaum wahrnehmbaren Horizont verstärkt, der mit dem ruhigen Meer verschmilzt. Das Licht ist weich, wie von einer Softbox gedämpft. Ein außergewöhnlicher Moment für die beiden Reiterinnen. Das zweite Bild ist ein Spiegel zwischen dem Himmel und dem Meer, zwischen Schwarz und Weiß. Sobald ich diesen Kontrast entdeckt hatte, wurde der Moment zur Besessenheit. Ich wartete, bis es zu einer Selbstverständlichkeit wurde. Der schwarze Himmel, der immer bedrohlicher wurde, spiegelte sich mit dem weißen Schaum der Wellen. Die Symmetrie war nahezu perfekt, in der Mitte durchschnitten. Diese beiden Sessel, die nebeneinander stehen, entsprechen einander. Sie präsentieren diesen Reichtum, den uns der Strand von Deauville jeden Tag bietet. Welchen besseren Standort könnte es geben als die kleine Terrasse des "Point de Vue", die dem Meer zugewandt ist."
"Die Welt hätte so einfach sein können wie der Himmel und das Meer" - André Malraux

Geboren 1950 in Le Havre. Maler, Kunstdirektor und Fotograf. 1993 wird er selbstständiger Kreativdirektor. Parallel dazu setzt er die Malerei fort und stellt in verschiedenen Städten wie Paris, Tokio und Genf aus. Die Fotografie war schon immer mit der Gestaltung seiner Gemälde verbunden. Er stützt sich immer auf eine Fotografie, um seine Bilder zu gestalten. Seit 1997 lebt er in Trouville-sur-Mer und interessiert sich besonders für die Atmosphäre von Städten am Meer. Er veröffentlichte seine erste Fotoserie, die Deauville und Trouville-sur-Mer gewidmet ist. Seine Fahrten zwischen Paris und Trouville-sur-Mer führten zu einer zweiten Serie, die 2010 in Deauville ausgestellt wurde: "Flash sur l'A13". 2009 verband er seine Tätigkeit als Kunstdirektor mit der Fotografie. Er nimmt jedes Jahr am Fotofestival in Deauville "Planches Contact" teil. 2014 kreiert er eine Eventserie für dieses Festival, bei der er in jedes seiner Schwarz-Weiß-Fotos eine Collector Barbie einbaut.
Le Point de Vue
Boulevard des Meeres
DEAUVILLE
https://www.micheltrehet.com
Fauteuils de Man-X
"Ma technique du pochoir multicouches est de sélectionner plusieurs couleurs présentées dans un dessin, puis de créer un pochoir en fonction de chacune d’elles. Superposées et bombées, elles formeront une oeuvre. Ensuite, je m’amuse à superposer mes diverses créations qui raconteront une histoire.... J’ai voulu mettre en scène sur mon fauteuil plusieurs époques, rendre hommage à certains artistes qui ont représenté les belles plages normandes, tout en gardant mon style "pochoir" avec ma touche d’humour. Les familles bourgeoises du XIXème siècle m’ont fait penser à Eugène Boudin, des baigneurs des années 1930 aux photographies de Robert Doisneau, et au créateur Jean-Paul Gauthier et ses icônes marines."

Né à Rouen, Man-X Man-X vécut à Fécamp où il créa en 2002 l’association "Art hétéroclite" spécialisée dans le graffiti afin de promouvoir l’art de rue. Il débuta le métier d’infographiste à l’âge de 18 ans, puis se tourna vers son métier actuel, la taille de pierre. Après une quinzaine d’années de création pour la plupart urbaine, Man-x décide en 2009 de découper son premier pochoir. Ses thèmes de prédilection sont : ses enfants - son environnement personnel. Il revisite ensuite des groupes de musique, des affiches détournées, etc. Le choix du support reste pour cet artiste très large. À force de pratique, les découpes deviennent de plus en plus minutieuses, la finesse du détail de ses pochoirs montre la patience de ce jeune artiste.
Yves-Saint-Laurent-Promenade
BENERVILLE-SUR-MER
https://www.facebook.com/manx.lemetayer
Sessel von Jacky Pouillon
"Da es sich um eine andere Art von Malerei handelt als die, die ich gewöhnlich mache, nehme ich mit großer Freude an der Aktion "Fauteuils en Seine" in den Städten Bénerville-sur-Mer und Villers-sur-Mer teil. Da ich regelmäßig in die Normandie komme, ist das Meer für mich eine natürliche Inspirationsquelle. Jetzt, da ich verfügbar bin, widme ich mich voll und ganz meiner Leidenschaft, der Malerei. Ich liebe es, Szenen aus dem täglichen Leben zu beschreiben und mit anderen zu teilen, indem ich unsere Landschaft, die Menschen und das Meer zeige. Das ist mein Teil meines Traums und ich entfliehe ihm mit viel Freude und Wohlbefinden".
Yves-Saint-Laurent-Promenade
BENERVILLE-SUR-MER
http://www.jacky-pouillon.book.fr
Fauteuils d'André Hudin - "La pluie"
"La surface à peindre présentant deux plans perpendiculaires, "la pluie" me semblait évidente. La perception visuelle verticale se manifeste sous forme de traits verticaux plus ou moins inclinés et sa manifestation horizontale sous forme de cercles concentriques interférents entre eux sur une surface inondée. A la suite d’un travail abstrait, entamé précédemment sur les rythmes, les contrastes de couleurs, de valeurs et de formes, la réalisation finale s’est assez rapidement imposée."

Peintre amateur, depuis mon enfance, je peins et je dessine pour mon plaisir et celui de mes proches qui partagent mes goûts. Mes productions sont essentiellement figuratives, dans une palette de couleurs plus personnelles. Je cherche à peindre une atmosphère autour de mes personnages ou de mes architectures, plutôt que la réalité. J’utilise la peinture à l’huile ou le pastel, et plus récemment l’acrylique. J’ai exposé dans plusieurs salons (Brécey, Avranches, Le Mans, Fougères) avec un certain succès fin des années 70, début des années 80. Mes activités professionnelles (enseignant) et familiales m’ont tenu un peu à l’écart de ce passe-temps. La retraite m’a permis de renouer avec celui-ci et j’expose au salon de la «Rivière Saint-Sauveur», ma commune de résidence. Je participe aux cours ou ateliers de Françoise Plékan à Saint-Arnoult et Yves Riguidel à la MJC de Trouville-sur-Mer. Depuis peu, sur les conseils avisés d’Yves Riguidel, j’aborde l’abstrait avec beaucoup de curiosité et d’enthousiasme.
Yves-Saint-Laurent-Promenade
BENERVILLE-SUR-MER
Sessel von Danièle Marie - "Le Havre - New York
"Diese Arbeit steht in der Ader des Purismus, einer Bewegung, die von "Ozenfant" und "Le Corbusier" ins Leben gerufen wurde. Daher weist die Zeichnung synthetische Formen, präzise Umrisse und flächige Farben auf. Es ist die Anordnung der farbigen Formen, die Emotionen erzeugt. Diese Arbeit ist auch eine Hommage an den Plakatkünstler "Cassandre" und sein Passagierschiff "le Normandie". Die Transatlantiküberquerung Le Havre - New York, die 2017 an Bord der "Queen Mary 2" stattfinden wird, hat mich auch dazu inspiriert, die Normandie als eine Region darzustellen, die zum Reisen und zur Entdeckung anderer Kulturen aufruft."

Ich stamme ursprünglich aus den Pyrenäen und fühlte mich dennoch schon immer von den Meeresküsten angezogen. Daher sind mir die Côte Fleurie und insbesondere Bénerville-sur-Mer, wo ich wohne, sehr ans Herz gewachsen.
Yves-Saint-Laurent-Promenade
BENERVILLE-SUR-MER
Sessel von Sébastien Lucas 1
"Mein Ziel: die Vorstellungskraft jedes Einzelnen anzuregen und die Symbolik zu entschlüsseln, dank der Formen, Volumen, Linien und Farben."
"Die blaue Krake", ein fantastisches Geschöpf, sammelt Liebesbotschaften. Er symbolisiert die Stärke der Verbindung. Seine Tentakel nehmen Ihre Vorhängeschlösser auf, die Zeugnisse der Liebe oder Verbundenheit sind.
Die "Goldene Meerjungfrau", eine Schutzgöttin, überbringt ihre Liebesbotschaft. Die Sonnenstrahlen auf ihrem Prunkstück vergrößern ihre strahlende Schönheit durch den Spiegeleffekt. Die Meerjungfrau ist das Symbol der Fruchtbarkeit, denn Wasser ist die Quelle des Lebens".

Sébastien Lucas ist ein Musikkomponist, Maler und Bildhauer. Er orientierte sich schon früh an verschiedenen künstlerischen Aktivitäten und studierte unter anderem am Conservatoire à rayonnement régional de Caen. Er ist Pianist und Organist. Im Alter von 16 Jahren erhielt er einen ersten regionalen Preis für Musikkomposition vom Kulturministerium und von der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten. Er hat mehrere Alben komponiert und selbst produziert, darunter "Abyss of the Whales" für "IFAW" - Schutz der Wale und insbesondere "Voices of light" mit Lama Gyurmé und Prinz Michael von Griechenland. Sébastien Lucas definiert seine Malerei als "Pop Art", die mit modernen Techniken verbunden ist. Er arbeitet auf Acryl-Leinwand, digitalisiert dann und bearbeitet sie mit dem Computer, um kräftigere Farben zu erhalten. Um seine Werke zu vollenden, fixiert er anschließend die Pigmente auf einem unveränderlichen Träger.
Rue du Général Leclerc auf den Planken
BLONVILLE-SUR-MER
http://www.angelvoices.eu
Sessel von Sébastien Lucas 2
"Mein Ziel ist es, die Vorstellungskraft eines jeden anzuregen, die Symbolik zu entschlüsseln, dank der Formen, Volumen, Linien und Farben."
"Der psychedelische Frosch", mit seinem großzügigen Lächeln, hält Ihre Liebesbotschaften fest, symbolisiert die Familie und verbindet den Menschen mit Mutter Natur. Er ist ein Symbol der Wiederauferstehung und der Metamorphosen."

Sébastien Lucas ist ein Musikkomponist, Maler und Bildhauer. Er orientierte sich schon früh an verschiedenen künstlerischen Aktivitäten und studierte unter anderem am Conservatoire à rayonnement régional de Caen. Er ist Pianist und Organist. Im Alter von 16 Jahren erhielt er einen ersten regionalen Preis für Musikkomposition vom Kulturministerium und von der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten. Er hat mehrere Alben komponiert und selbst produziert, darunter "Abyss of the Whales" für "IFAW" - Schutz der Wale und insbesondere "Voices of light" mit Lama Gyurmé und Prinz Michael von Griechenland. Sébastien Lucas definiert seine Malerei als "Pop Art", die mit modernen Techniken verbunden ist. Er arbeitet auf Acryl-Leinwand, digitalisiert dann und bearbeitet sie mit dem Computer, um kräftigere Farben zu erhalten. Um seine Werke zu vollenden, fixiert er anschließend die Pigmente auf einem unveränderlichen Träger.
Rue Henri Millet
Parc Naturel du Marais
BLONVILLE-SUR-MER
http://www.angelvoices.eu
Sessel von Jacky Pouillon
"Da es sich um eine andere Art von Malerei handelt als die, die ich gewöhnlich mache, nehme ich mit großer Freude an der Aktion "Fauteuils en Seine" in den Städten Bénerville-sur-Mer und Villers-sur-Mer teil. Da ich regelmäßig in die Normandie komme, ist das Meer für mich eine natürliche Inspirationsquelle. Jetzt, da ich verfügbar bin, widme ich mich voll und ganz meiner Leidenschaft, der Malerei. Ich liebe es, Szenen aus dem täglichen Leben zu beschreiben und mit anderen zu teilen, indem ich unsere Landschaft, die Menschen und das Meer zeige. Das ist mein Teil meines Traums und ich entfliehe ihm mit viel Freude und Wohlbefinden".
Digue Est
A côté du poste de secours Jean Moulin
VILLERS-SUR-MER
http://www.jacky-pouillon.book.fr
Sessel von Luc Michel
"Ich bin Malerin und habe bereits mit dem Thema Fische gearbeitet: Sie stiegen aus dem Wasser, wurden auf ihren Spaziergängen schelmisch vermenschlicht ... Jetzt sind sie wieder in ihrer Umgebung, auf jeden Fall mit Blick auf das Meer, ein schöner Ort. Was hätte ich sonst noch malen sollen? Es blieb nur noch, die Lamellen des Sessels enger zu stellen, da sie für die Kohärenz des Bildes zu weit auseinander lagen. Dann mussten die Sitzfläche und die Rückenlehne in derselben Kontinuität der Linien "landschaftlich" gestaltet werden, und dann mussten einige meiner Fische sanft abgelegt werden... Rot! Und der letzte Schliff: die Pupille. Jetzt leben sie!!!"

Luc Michel ist ein autodidaktischer Künstler. Seit einigen Jahren stellt er seine Bilder aus und besucht verschiedene regionale Kunstmessen (Saint Romain-La Hêtraie, St Laurent de Brèvedent, Artistes ouvriers du Havre), auf denen ihm einige Preise verliehen werden. In den Jahren 2014 und 2016 nahm er an der "Rouen National Art" teil. Man konnte ihn auch im Tourismusbüro von Le Havre, im "Pasino", in der Galerie "Les Mots Passants à Etretat" und in der Abtei von Montivilliers sehen. Seit drei Jahren stellt er seine Arbeiten in der "Galerie Hamon" in Le Havre und seit Kurzem in der "Galerie 13" auf Honfleur aus. Der Künstler malt ein verspieltes, humorvolles, poetisches und farbenfrohes Universum, in dem Fische, ein hübscher Vorwand für einige Extravaganzen, um die Vorderseite der Leinwand konkurrieren. Nachdem er lange Zeit mit Aquarellfarben gearbeitet hat, sind die Bilder, die er Ihnen heute anbietet, mit Acrylfarben gemalt und bieten eine noch farbenfrohere Palette.
Sur la digue
Au niveau du Méridien de Greenwich
VILLERS-SUR-MER
http://www.lucmichel.sitew.com
Sessel von Lana Loeber
"Mein Weg hat mich von Deutschland bis an die Küste der Normandie geführt. Von Ost nach West zieht das Wasser an, zieht mich an. Dieses von Fischen bevölkerte Milieu, Quelle und Ressourcen des Menschen, befreit mich. Seine Leichtigkeit trägt mich, ich lasse mich auf den Wellen treiben. Sie brechen und ich finde mich auf dem Beton der Stadt wieder. Dort setze ich meine Wanderung wie ein Fisch im Netz fort. Mein Fisch wird in den Beton des Stuhls eingeprägt. Beton ist ein langlebiges Material, das typisch für unsere Gesellschaft ist. In tausend Jahren wird sich eine neue geologische Schicht gebildet haben, die aus Beton besteht".

Die deutschstämmige Frau aus Le Havre, die in Geologie promoviert hat, hantiert seit etwa zehn Jahren mit Beton, indem sie Objekte und künstlerische "Bilder" herstellt. Mit einer originellen Technik formt sie Objekte aus Zement, der auf ein Gitter gegossen und in einen Holzrahmen eingeschalt wird. Die Zugabe von Farbpigmenten, Metallteilen, Spiegelscherben und Keramikfragmenten vervollständigt die Darstellung, wobei sie der Unvorhersehbarkeit der Mischungen einen großen Raum lässt und dennoch eine figurative Darstellung beibehält. Der Bezug zur "Perret"-Architektur ist für die seit 2003 vom französischen Kulturministerium zugelassene Fremdenführerin und Referentin, die Workshops für Kinder zum Experimentieren mit Beton anbietet, offensichtlich. Die Künstlerin, die derzeit auch in der "Galerie Gloux" in Concarneau vertreten ist, war 2003 bereits in Le Havre tätig. Dort werden Sie ein Flachrelief aus gefärbtem Beton an der Fassade des "Maison Odyssée" bemerken, das nach einem Wettbewerb ausgewählte und von den "Pièces jaunes" finanzierte Werk. Die Künstlerin engagiert sich für die Verbreitung von Kunst, indem sie mit ihrem Verein "Regart" die alle zwei Jahre stattfindende "Open Art", die offene Tür der Künstlerateliers in der Region um Le Havre, ins Leben gerufen hat. Ein weiteres erfolgreiches Projekt ist die Organisation von Kunstaustauschen mit der "H2O galerie" in Magdeburg, Deutschland.
Sur la digue
Face à l’amphithéâtre Perdrisot
VILLERS-SUR-MER
http://www.loeber.sitew.com
Sessel von Charline Marie
"Ruhig, aber in Bewegung, transparent, aber spiegelnd, das Wasser, das uns umgibt, ist faszinierend und geheimnisvoll, nur ein Detail ermöglicht es, es zu sublimieren. Mein Ziel, über dieses Foto hinaus, war es, das Licht, die Reflexionen und Schatten, die Bewegung dieses beruhigenden Wassers einzufangen. Durch diese verschiedenen Blickwinkel regt dieses Foto zum Nachdenken und zur Ruhe an".

Ich wurde in Deauville geboren und war schon immer eine leidenschaftliche Fotografin. Seit meiner Jugend habe ich versucht, mithilfe der Fotografie Momente des Lebens festzuhalten. Ich habe mehrmals in Vauville ausgestellt und nach einer mehrjährigen Pause, um eine Familie zu gründen, habe ich im Frühjahr 2018 erneut in Domfront en Poiraie ausgestellt.
Wenn ich Ihnen von der Fotografie erzähle, würde ich sagen, dass es sich dabei in erster Linie um eine Kunst handelt, aber auch um eine Leidenschaft. Ein Foto erzählt eine Geschichte, enthüllt die Schönheit der Dinge und Landschaften. Es gibt nichts Besseres als ein Foto, um einen Moment, eine Emotion, ein Licht zu verewigen...".
Boulevard des Meeres
BENERVILLE-SUR-MER
Sessel von Philippe Olive
"Einen Sessel zu entwerfen bedeutet, Ästhetik mit Komfort zu verbinden. Hier am Meer hat die Wahl nachhaltiger Materialien meine Entscheidung für Holz beeinflusst. Ein Eichenholz, das schon viele Jahrzehnte überdauert hat und bereit ist, Wind und Wetter zu trotzen. Holz wiederzuverwenden, ihm durch eine andere Funktion neues Leben einzuhauchen, ihm ein anderes Design zu verleihen, es aufzuwerten. Diese Eichenhölzer waren der rote Faden meines Vorgehens, der mich zur Herstellung dieses Sessels im Stil eines Schiffes mit einem Bullauge aus Kupfer führte."

Philippe Olive, seit fast 30 Jahren professioneller Bildhauer und Plastiker, lebt und arbeitet im Calvados in Audrieu-France.
"Sein immerwährendes Streben konkretisiert sich in einem instinktiven Vorgehen, er schafft die Emotion eines Augenblicks. Das Werk wird zur Bewegung und setzt sich mit der Materie auseinander, es entsteht eine Suche nach Harmonie, es ist eine Einladung zur Kontemplation. Sie gehen über das Gegenständliche hinaus, um die Leichtigkeit, die Zerbrechlichkeit und die weibliche Sinnlichkeit besser zum Ausdruck zu bringen. Als lebende Skulpturen entwickeln sie sich weiter und enthüllen ihre verschiedenen Facetten je nach Blickwinkel. Freie Form, die sich aus der Hinzufügung eines Teils des Schicksals, der Intuition und der Emotion eines Augenblicks ergibt. Philippe Olive nutzt die gespannten Kurven, um die Bewegung zu dynamisieren und die Formen in den Raum zu katapultieren. Indem er mit Materialien spielt, die reich an Noblesse sind, mit dem glatten und rauen Charakter, bietet er eine Dynamik, die das Unwirkliche in das Existentielle, die Wahrnehmung in die Realität verwandelt. Das vollendete Einzelwerk besitzt diese universelle Harmonie und setzt eine Schwingung frei, die Symbole und philosophische Botschaften von Liebe und Freiheit enthüllt."
Boulevard des Meeres
BENERVILLE-SUR-MER
https://www.artmajeur.com/ph-olive
Sessel von Isabelle Pellouin
Für die Inuit ist Sedna die Göttin des Meeres, die sie verehren, weil sie ihnen die Nahrung gibt, die sie zum Überleben brauchen. Während ihrer Trance nehmen die Schamanen einen großen Kamm mit, um Sednas langes Haar zu kämmen und so ihren Zorn zu besänftigen.
Der Legende nach wird Sedna, die keine Hände mehr hat, um sich zu kämmen, regelmäßig wütend, wenn sie den Schmutz sieht, der sich in ihrem Haar sammelt und den sie nicht entfernen kann. Die Dummheit der Menschen und die Bosheit, die sie gegenüber Tieren an den Tag legen, werden durch den Schmutz dargestellt, der sich nach und nach in Sednas Haaren absetzt. Sedna ist darüber sehr verärgert und hält die Meerestiere bei sich, sodass den Völkern die Nahrung ausgeht. Es ist notwendig, die Natur und die Frauen zu respektieren, und für die Schamanen ist es wichtig, in Trance zu gehen, um Sednas Zorn zu besänftigen...

"Seit ich denken kann, habe ich gezeichnet, gemalt, gebastelt ... sei es mit Papier, Holz oder Stoff. Mit all dem habe ich mir meine Blase gebaut.
Während meines Kunststudiums an der École régionale de Caen habe ich verschiedene Gestaltungs- und Drucktechniken erkundet. Nach meinem Abschluss gründete ich meinen Verlag: "Les Petites Manies", was mir die Möglichkeit gab, literarische Objekte in Serie zu produzieren, auch wenn diese in der Regel nicht mehr als 50 Exemplare umfasst.
Literatur und Poesie inspirieren mich sehr in meinem kreativen Prozess. Der Siebdruck, mit dem ich meine Editionen herstelle, gibt mir auch die Möglichkeit, Drucke zu entwerfen und zu drucken, die ich regelmäßig mit dem Kollektiv von "L'Encrage" in Caen und anderswo ausstelle.
Ich produziere nur sehr wenige Einzelstücke. Ich mag Serien, das ist weniger frustrierend und man kann viel mehr teilen. Übrigens habe ich immer noch die Idee im Kopf, Tribünen in der Nähe der Anlegestelle von Deauville zu bauen...".
Boulevard des Meeres
BENERVILLE-SUR-MER
http://manisa-lapasserelle.blogspot.com
Sessel von Jean Duchemin
Die Magie der Begegnungen. Von einem Kontinent zum anderen, seit es Leben gibt, ist das Wasser das Bindeglied der Entdeckungen, der Kommunikation und des Austauschs. Die Bewohner des Meeres und der Sümpfe begegnen sich dort und vor unseren Augen entsteht der Zauber dieser Welt, die Begegnung der Meerjungfrau und der Schwäne.

"Geboren 1954, nach der Zeit eines Berufslebens war der Ruhestand die Zeit und die Tür für eine neue Form des Nachdenkens und für Reisen in meine Vorstellungswelt. Die Malerei wurde für mich zum Mittel des Ausdrucks dieser Vorstellungswelt, die oft die Form einer Metapher annimmt. Die Begegnung der Welten des Meeres und des Sumpfes ist ein Beispiel dafür".
Straße Marcelle Haricot
BLONVILLE-SUR-MER
https://www.jeanduchemin.com
Sessel von Groovy
Inspiriert von den Karpfen, die im nahe gelegenen Touques-Arm schwimmen, eines, das eine Meerjungfrau und ihren Ehemann darstellt, im Comic-Stil des "Street Artist".

Kunst in all ihren Formen ist mehr als eine Leidenschaft, sie ist in Groovys Familienkultur verankert. Seit seinem 15. Lebensjahr macht er auf dem Markt für zeitgenössische Kunst Schlagzeilen. Dieser junge Künstler offenbart sich auf Fresken, Leinwänden und Medien, die sinnbildlich für eine zeitlose Epoche stehen.
Avenue Michel d’Ornano
Le long de la Touques
SAINT-ARNOULT
https://facebook.com/groovylartiste/
Sessel von Sébastien Lucas
Diese vier Meerjungfrauen stehen für vier Stars, die das Leben in Deauville geprägt haben und die man oft auf den Planches antreffen konnte: Gabrielle Chanel für ihre Hüte, Matrosen und Bademode, die die Mode revolutionierte; Suzy Solidor, Sängerin, die, nachdem sie die Nächte im Casino und im Brummel's zum Glühen gebracht hatte, gerne am Strand neue Energie tankte; Josephine Baker, ihre langen Spaziergänge auf den Planches mit Chiquita, ihrem Panther; Anouk Aimée, ein großer Star, weil sie die Hauptdarstellerin in Claude Lelouchs Film "Un homme et une femme" war, ein internationaler Triumph, der mit einem Oscar ausgezeichnet wurde.

Sébastien Lucas ist ein Musikkomponist, Maler und Bildhauer. Er orientierte sich schon früh an verschiedenen künstlerischen Aktivitäten und studierte unter anderem am Conservatoire régional de Caen. Als Pianist und Organist erhielt er im Alter von 16 Jahren einen ersten regionalen Preis für Musikkomposition vom Kulturministerium und der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten.
Er hat mehrere Alben komponiert und selbst produziert, darunter "Abyss of the Whales" für "IFAW" - Schutz der Wale und insbesondere "Voices of light" mit Lama Gyurmé und Prinz Michael von Griechenland.
Sébastien Lucas definiert seine Malerei als "Pop Art", die mit modernen Techniken verbunden ist. Er arbeitet auf Acryl-Leinwand, digitalisiert dann und bearbeitet sie mit dem Computer, um kräftigere Farben zu erhalten. Um seine Werke zu vollenden, fixiert er anschließend die Pigmente auf einem unveränderlichen Träger.
Promenade Michel d'Ornano
DEAUVILLE
http://www.angelvoices.eu
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Naiades Sessel Plante
"Das Thema dieses Sesselprojekts hat mich besonders inspiriert, denn Wasser ist eines der kostbarsten Güter, die wir auf unserem schönen Planeten haben. Um die Bilder für diesen Sessel zu machen, habe ich mehrere Stunden in einem der hübschen kleinen Flüsse im Wald von Saint Gatien, meinem Dorf, verbracht. Die Tier- und Pflanzenwelt ist zerbrechlich und empfindlich, wir müssen sie bewusst schützen, denn wir sind alle Teil desselben Ökosystems."

Naïade wurde in Jerusalem geboren. Ihre Kindheit, die vom Meer und vom Abenteuer, von der Weite und dem Horizont geprägt war, brachte sie dazu, das Medium der Fotografie zu schätzen, mit dem Wunsch im Herzen, das zu bezeugen, was in einer komplexen Welt zum Besten dient, und all die Schönheiten der lebenden Welt zu bewahren! Kontemplativ und bewundernd, dass das Leben ein Wunder ist!
1996 lässt sich Naïade am Centre Iris in Fotografie und an der Sorbonne in audiovisuellen Medien ausbilden. Sie erhält den 1. Preis der Rolleiflex und wird sieben Jahre lang künstlerische Leiterin des Off des Festivals Chroniques Nomades in Honfleur. 1998 reiste sie für die Organisation Aide et Action durch Indien und hielt die Arbeit von NGOs fest, die sich für die Einschulung von Kindern einsetzten. Diese fotografischen Emotionen markieren den Beginn ihres beruflichen Werdegangs.
Institutionelle Aufträge, Reportagen, Hochzeiten, Porträts und Werbeaufnahmen bereichern seine Erfahrung. Nach mehreren Jahren, die sie mit ihrer Familie und ihrer Leidenschaft zwischen Indien und Frankreich verbracht hat, stellt sie ihre Koffer in der Normandie ab.
18 Rue des Brioleurs
SAINT-GATIEN-DES-BOIS
https://www.naiadeplante.com
Sessel von Jacky Pouillon
"Als ich auf dieser Bank für die Stadt Saint-Gatien-des-Bois malte, ließ ich mich vom Plätschern des Wassers des Baches, der durch diese Stadt fließt, wiegen. All dies in der Hoffnung, den Spaziergängern ein wenig Träumerei, Erholung und viel Glück zu schenken."

1946 geboren und von meinen Eltern stark gefördert, fühlte ich mich schon in jungen Jahren zum Zeichnen und Malen hingezogen. In den 1970er Jahren begann ich, mit Gouache zu malen. Zufällig begegnete ich meinem Nachbarn Jean pierre Ferrand, der ein bekannter Maler war. Seine Ratschläge brachten mich dazu, mich mit der Ölmalerei zu beschäftigen.
Aufgrund meines Berufs habe ich an großen Architekturprojekten in der Welt der Luftfahrt teilgenommen (Infrastruktur und Gebäude).
Seit ich im Ruhestand bin, widme ich mich dieser Leidenschaft noch mehr. Ich male oft nach Fotos, die mich inspirieren.
Als autodidaktischer Maler nehme ich seit 2001 an Gruppen- und manchmal auch an Einzelausstellungen teil.
Ich liebe es zu malen und Szenen des täglichen Lebens durch unsere Landschaften, Figuren und das Meer mit anderen zu teilen.
18 Rue des Brioleurs
SAINT-GATIEN-DES-BOIS
https://jacky-pouillon.book.fr
Sessel von Luc Michel
"Inspiriert von dem Waschhaus, an das der Sessel angrenzt, habe ich auf die Rückenlehne einige Blätter und Moose gemalt, die ein Rinnsal aus fließendem Wasser umrahmen. Die Sitzfläche verwandelt sich dadurch in einen kleinen steinigen Bach, der sich zwischen den Pflanzen hindurchschlängelt. Auf der Rückseite befinden sich einige Blätter, wir befinden uns im Unterholz, mit einer Öffnung zum Himmel."

Luc Michel ist ein autodidaktischer Künstler. Seit einigen Jahren stellt er seine Bilder aus und besucht verschiedene regionale Kunstmessen, auf denen ihm einige Preise verliehen werden. In den Jahren 2014 und 2016 nahm er an der "Rouen National Art" teil.
Seit drei Jahren stellt er seine Arbeiten in der "Galerie Hamon" in Le Havre und seit Kurzem in der "Galerie 13" auf Honfleur aus.
Der Künstler malt ein verspieltes, humorvolles, poetisches und farbenfrohes Universum, in dem Fische, ein hübscher Vorwand für einige Extravaganzen, um die Vorderseite der Leinwand konkurrieren. Nachdem er lange Zeit mit Aquarellfarben gearbeitet hat, werden seine Bilder heute mit Acrylfarben gemalt, die eine noch farbenfrohere Palette bieten.
Hameau de la Haute Rue
SAINT-PIERRE-AZIF
http://www.lucmichel.sitew.com
Sessel von Abraham Dayan 2
Die Wassergöttin, der Pool und im Regen der Normandie.

Abraham Dayan wurde 1960 in Casablanca, Marokko, geboren und ist französischer Staatsbürger. Im Alter von drei Jahren ziehen seine Eltern 1963 nach Paris, wo sie später ihr Unternehmen gründen.
Er absolviert eine allgemeinbildende Schule. Als er 18 Jahre alt ist, arbeitet er im Familienunternehmen und gründet seine eigene Uhrenmarke.
Mit 33 Jahren hat er die Vision, dass er malen muss, und gibt alles auf, um sich der Malerei zu widmen. Mit seinem charakteristischen Stil stellt er auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen aus.
Straße Schaeffer
TOUQUES
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Sessel von Erik de Saint-Pierre
"Le Fauteuil en Seine" wurde durch eine Serie über "La belle époque" (Die schöne Zeit) inspiriert. Malerei, die von Nostalgie und Romanen der Jahrhundertwende geprägt ist, aber auch von der Materie, die sich verändert und korrodiert. Der "Georges V" ist rein imaginär. Er hat existiert, ähnelt aber in keiner Weise dem, den ich gemalt habe".

Erik de Saint pierre wurde 1958 in Paris geboren. Seine Jugend verbrachte er zwischen dem Großraum Paris und der Normandie. Im Alter von 16 Jahren gründete er seine erste Kommunikationsagentur in Jersey. Nach seinem Abitur trat er in das Atelier Met von Penninghen und anschließend in die École Supérieure d'Arts Graphiques (Paris VI) ein. Er gründete seine eigenen Kommunikationsagenturen (Lanscape, Graph'M, Vif Argent und Pégase), in denen er weiterhin als Kreativdirektor und Multimedia-Designer tätig war, und war anschließend künstlerischer Leiter bei Lire und Kreativdirektor bei der LG-Gruppe.
2010 verließ Erik endgültig den Großraum Paris, um sich in der Normandie der Malerei zu widmen. Als Mitglied mehrerer normannischer Malerverbände gründete er 2013 die Galerie La p'tite galerie in Honfleur. Seit 2015 leitet er einen Malworkshop in Gonneville-sur-Honfleur.
Seit Juni 2016 ist Erik im Lexikon der Künstler an den Seiten des Hôtel Drouot verzeichnet.
Straße d'Ivy
TOURGEVILLE
https://www.erik-peintre.com
Sessel von Véronique Lefevre
Rund um das Thema Wasser hat sich der Goeland genauso durchgesetzt, wie er dem Strandleben seine Präsenz aufzwingt ...

Véronique Lefèvre, geboren 1963, ist leidenschaftliche Dekorateurin und Designerin (Schmuck, Accessoires ...) und Tierfotografin.
Nach ihrem Jurastudium und ihrer künstlerischen Begegnung mit Etienne Bailleul eröffnete sie 15 Jahre lang ein Galerieatelier in Honfleur und anschließend in Trouville-sur-mer.
Straße d'Ivy
TOURGEVILLE
https://www.instagram.com/vero.l_photo/
Fauteuil de Philippe Leray
"C'est le titre "Fauteuils en Scène" qui m'a donné l'idée. Une image m'est revenue en mémoire : Hitchcock, assis sur son fauteuil de metteur en scène avec un parapluie, il tournait une scène d'un de ses films en extérieur, il pleuvait, le thème de l'eau était trouvé."

Philippe Leray est né en 1944 à Paris, après des cours aux arts appliqués et des études en décoration, il réalise de nombreux aménagements dans les domaines de la vitrine, le stand, la décoration d'appartements et l'édition. Il se consacre à la peinture et au dessin depuis 1965.
Il réalise sa première grande exposition à la galerie Cardo-Matignon à Paris en 1968, en même temps que le peintre Maï Thu. Il ne travaille que l'encre et le crayon jusqu'en 1978. En 1970, il quitte Paris pour s'installer en Normandie près de Lisieux, crée un centre de vacances canine qui fait sa notoriété dans le domaine animalier. En 1977, il est le premier artiste à exposer des portraits de vedettes de cinéma au Festival du Cinéma Américain de Deauville. En 1979, il crée une ligne de mobilier contemporain "Bois et Lumière". De 1984 à 1990, les expositions laissent entrer, après les pastels, ses peintures et sculptures. La femme, les paysages, les félins sont les domaines d'application qu'il privilégie. En 1993, il ouvre son atelier "L'Art du temps" près de Bayeux, donne des cours, invite ses amis peintres à exposer. En 1999, retour dans le pays d'Auge, continuité de son atelier "L'Art du temps".
Depuis 2012, il expose chaque année à Cambremer (Calvados). Son thème "C'est beau la vie" devient le fil conducteur de ses expositions à venir. Encres, Pastels, Huiles sont les matières qu'il associe avec passion.
Promenade Michel d'Ornano
TOURGEVILLE
https://www.philippeleray.fr/
Sessel von Florence Lebay
"Das Meer: unsere Ursprünge, seine biologische Vielfalt, seine Erhaltung, seine Fauna, sein Reichtum an Formen und Farben, eine faszinierende Welt, eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Der Oktopus: ein geheimnisvolles Tier mit überraschender Intelligenz, das die einen anzieht, die anderen abstößt und in allen Weltmeeren vorkommt, drängte sich mir auf, um das Thema Meer zu illustrieren. Ich wollte sie mit ihrer orangefarbenen Farbe und ihren großen Augen so anziehend machen, dass sie sich in die Vertiefung ihrer Tentakel setzt und Sie einlädt, das Meer zu betrachten."

Florence Lebey 1958 in Versailles geboren, Tochter eines Druckers, der sie für die Kunst sensibilisierte, trat sie in das Atelier Roederer und später in die Camando-Schule ein, wo sie Innenarchitektur studierte. In den 1980er Jahren kehrte sie zu ihren mütterlichen Wurzeln in Tourgéville zurück und schloss sich ihrem Ehemann an, der in der Gemeinde Calvados anbaute und produzierte. Die künstlerische Ader hat sie jedoch nicht verlassen. 2012 gründete sie mit fünf Malern "La p'tite galerie" in Honfleur, wo sie ihrem kreativen Geist freien Lauf lassen kann.
Promenade Michel d'Ornano
TOURGEVILLE
https://www.laptitegalerie.net/
Fauteuil d'Annette Boyer
"Sollicitée par Trouville-sur-mer pour créer un fauteuil, j’ai utilisé à sa mise en œuvre divers techniques et matériaux, représentatifs de mon parcours artistique. Face à la mer, vous pourrez vous poser sur ma chaise longue sirène. Tels les tissus bien souvent rayés des transats de bord de mer, le corps est strié de couleurs vives. Son bras accoudoir rappelant l’incessant mouvement de l’eau, accueillera le vôtre. Sa queue de poisson, entrelacs métalliques, inspirée du filet de pêche, délassera vos jambes, et son visage bienveillant veillera à la sérénité de votre repos. J’ai voulu cette chaise longue, sculpturale et poétique, et choisi le petit coin de jardin qui l’accueille, romantique."

Artiste plasticienne, insatiable et prolifique, Annette Boyer refuse de se limiter à un seul mode d'expression : peintures, collages, gravures, et sculptures, constituent une œuvre généreuse et inclassable. Les matériaux employés, comme le métal, la peinture, la terre, la résine ou le papier lui permettent des créations à la hauteur de sa fantaisie.
Elle laisse le champ libre à une expression artistique pure qu'elle révèle également à travers ses dessins et ses collages, guidés par une émotion et imagination passionnée. Son savoir-faire, mêlé à une formidable créativité transporte dans un univers poétique et fantastique qui n'appartient qu'à elle.
64 rue du Général Leclerc
Villa Montebello
TROUVILLE-SUR-MER
Sessel von Anne Joseph
Dieser Sessel erinnert an die reichen Sammlungen des Museums Villa Montebello. Ein zeitloses Erbe an Kunstwerken und Bäderarchitektur in einer grünen Umgebung, die sich zum Meer hin öffnet.

"Seit 2000 bin ich Kulturvermittlerin im Museum Villa Montebello. Ich empfange verschiedene Zielgruppen, Kinder und Erwachsene, um die ständigen Sammlungen und wechselnden Ausstellungen des Museums zu entdecken. Die Pädagogik in der Praxis der bildenden Kunst bleibt mein Kerngeschäft."
64 rue du Général Leclerc
Villa Montebello
TROUVILLE-SUR-MER
Sessel von Claudine Arras
Dieses Gemälde illustriert das Wasser und die Gelassenheit, die es in Vauville ausstrahlt.

Claudine Arras, eine ausgebildete Architektin, kam vor etwa 15 Jahren durch Kurse bei Joëlle Tomasso zur Malerei.
Heute hat sie ihr Atelier in der Normandie. Ihre Malerei beruht auf Farbe und Materie, ausgehend von Fotos, die sie an verschiedenen Orten, insbesondere aber im Pays d'Auge, wo die Lichtnuancen vielfältig sind, aufgenommen hat. Die Praxis der Malerei hat es ihr ermöglicht, Werkzeuge, Träger und Formgebungen auszuprobieren.
Die Kirche
VAUVILLE
Fauteuil d'Yvelise Holopherne
"Für Fauteuils en Seine wollte ich verspielte Motive schaffen, die mit dem Ort, an dem die Sessel aufgestellt werden, in Verbindung stehen. Daher schlug ich ein Thema über das Wasser und die Tiere, die man dort findet, vor. Ich habe ihre Darstellung auf den Sessel übertragen, indem ich Farben und Grafiken verwendet habe, die die Wasserwelt darstellen. Das Leben, das im Wasser wimmelt, hat mich zu dieser Bildkreation inspiriert."

Ihr Werdegang:
Mitglied der Gesellschaft der Künstler der Bas-Normandie seit 2005.
Diplomierte Kunsttherapeutin seit 2004.
Silbermedaille der Gesellschaft "Arts - Sciences - Lettres" 2006
Preis der Stadt Torigni im Jahr 2010
Boulevard des Meeres
BENERVILLE-SUR-MER
http://yveliseholopherne.com/
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