Graureiher
Im Flug schwebt der Graureiher über den Wiesen, entweder regungslos, stationiert und wartet auf Beute. Er ist einer der Stammgäste. Es kann fast das ganze Jahr über beobachtet werden. Es frisst auf Weiden oder am Rande von Teichen und jagt gelegentlich Frösche und Feldmäuse.
Beobachtung: das ganze Jahr
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Weißer Storch
Oft mit dem Bild des Elsass verbunden, kolonisierte der Storch andere Regionen. Die Normandie ist eines ihrer privilegierten einladenden Länder. Dort nisten mehrere hundert Paare, darunter eines im Sumpf seit 2012. Im selben Jahr brachte er drei Junge zur Welt, von denen zwei nach Spanien fliegen konnten. Die Eltern bleiben ihrem Nährboden treu.
Beobachtung: April bis Juli
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Sterndommel
Die Sterndommel ist diskreter als der Reiher oder der Storch. Mit seinem sehr mimetischen Gefieder tarnt es sich am Rand von Schilfgärten. Dieser Gastgeber ist nur im Winter unterwegs. Im Moment verfügt das Gelände nicht über ein ausreichend großes Schilfbett, um nisten zu können! Lustige Besonderheit: Das nicht sehr melodiöse Lied ähnelt dem Murmeln einer Kuh.
Beobachtung: November bis März
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Laubfrosch
Ein Frosch, der auf Bäume klettert? Aber ja, es gibt es auch in der Normandie. Tatsächlich ist der Laubfrosch nicht sehr selten, weiß aber, wie man diskret ist. Trotz allem können Sie seine Liebeslieder genießen, indem Sie abends im Frühling in milden Nächten durch das "Grundstück mit Störchen" schlendern. Während dieser Zeit treffen sich die Männchen im Chor, um die Reichweite ihres Liedes zu erhöhen und so Weibchen aus der Umgebung anzuziehen.
Beobachtung: April bis Oktober
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