Chloé Chevalier
Eingeladen zum Festival Livres & Musiques 2018
Chloé Chevalier erhielt 2004 das Diplôme d'Etudes Théâtrales des Conservatoire d'art dramatique du Grand Avignon. Sie schreibt und spielt En attendant les beaux jours, ou une tragédie du bonheur (Warten auf die schönen Tage oder eine Tragödie des Glücks). Sie spielt in L'Opéra de Quat' sous von B. Brecht, inszeniert von Pascal Papini.
Im Jahr 2008 machte sie ihren Abschluss am CNSAD in Paris.
Ab 2009 spielte sie in Sainte Jeanne des abattoirs von B. Brecht, inszeniert von Bernard Sobel, und anschließend in Baal vom selben Autor, inszeniert von Jean-François Matignon. Anschließend spielte sie in Pylade von Pier Paolo Pasolini, inszeniert von Damien Houssier.
Mit der Cie du Hasard Objectif spielte sie in Shakespeares Les deux nobles cousins und in David Lescots Théâtre à la campagne, inszeniert von Sara Llorca.
Sie arbeitet mit der Cie Kobal't. Sie spielte in T.D.M 3 und Gibiers du temps von Didier Georges Gabily unter der Regie von Mathieu Boisliveau und vor kurzem in Le Misanthrope von Molière unter der Regie von Thibault Perrenoud.
Sie schloss sich dem Ensemble von Brigitte Jacques Wajeman für eine Wiederaufnahme ihrer Rolle in Sophonisbe und La Mort de Pompée von Corneille an.
Sie adaptiert und spielt Molly, einen Monolog aus dem letzten Kapitel von James JoycesUlysses, unter der Regie von Pascal Papini.
2017 spielte sie La source des Saints von John Millington Synge in einer neuen Übersetzung von Noëlle Renaude, inszeniert von Michel Cerda und dann in der neuesten Kreation von Kobal't, adaptiert von Clement Camar Mercier und inszeniert von Thibault Perrenoud: La Mouette von Anton Tschechow.
Sie spielt in En attendant les barbares, einem Film unter der Regie von Eugene Green.